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der Leser erfährt
- von den Anfängen der Galeristentätigkeit der Mauls im Wohnhaus und Garten in der Schmezerstraße,
- von der keimenden Idee einer kleinen Galerie in der Altstadt,
- von dem Erwerb des Anwesens Kirchenstraße 18 im Jahre 1982
- von der Umwandlung eines ehemaligen Fisch-Geschäftes in eine Galerie mit all den Unwägbarkeiten und Überraschu ngen der Umbaumaßnahmen
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der Leser erfährt weiter
- von der modifizierten Bauhaus-Konzeption des Atelierhauses,
- von der außergewöhnlichen Ausstellung "Alte afrikanische Kunst aus Burkina Faso" und schlaflosen Nächten
- vom mittelalterlichen Stockwerkseigentum der angrenzenden Scheune und der Erweiterung der Galerie in den heutigen Zustand
- bis hin zu dem Versprechen Inge Mauls, die Galerie in der bisherigen Art und Weise weiterzuführen.
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